Wann Homöopathie wirkt
Ich habe in den letzten Tagen das Dickicht im häuslichen Keller gelichtet. Dabei stößt man in den Kisten und Kästen fast zwangsläufig auf längst Vergessenes und Verschollenes.
Beispielweise auf zwei solcher braunen 250 ml Arzneifläschchen für flüssige Zubereitungen, erstaunlicherweise in einem Karton in trauter Eintracht mit Tonband-Cassetten, einigen Schallplatten, einem etwas verranzten Sennheiser HD 414 und diversem HiFi-Gedöns.
Wieso die sich dort befanden, ist schnell erklärt: Die in den Fläschchen ehemals zu findende Lösung, eine homöopathische Zubereitung aus dem Brechmittel Apomorphin ( Klick ) und anderen therapeutischen Abwegigkeiten in der absurden Potenz C200, bestand aus einem der üblichen Arzneiträgern, die gemäß dem Homöopathischen Arzneibuch (HAB) verwendet werden dürfen – in diesem Fall aus einem Äthanol-Wasser-Gemisch mit einem Alkoholgehalt von etwa 60% – und natürlich den geistartigen Kräften des Apomorphins. Nun hatte sich das Mittel als Therapeutikum einer doch sehr konkreten Erkrankungen meiner Herzallerliebsten als so genauso untauglich erwiesen, wie jedes andere homöopathische Mittel, und dementsprechend mäanderte es eine Zeitlang – ungenutzt bis auf wenige Tropfen – durch den unseren Medizinschrank.
Nun begab es sich, dass ich in meiner Jugend nicht unbeträchtlich Geld in Schallplatten und ein gutes Laufwerk aus dem Hause Thorens investiert hatte, und zwecks Werterhaltung der schwarzen Scheiben und höherem Hörgenuß, auch so ein Reinigungsgerät der Firma Lenco auf dem Plattenspieler installierte, dessen Inhalt dafür sorgte, dass die scheißteuere Nadel sanft in einem Fluid badend ihrer Arbeit nachging. Irgendwann, wie der Deibel es so wollte, ging meine Lenco Clean-Reinigungsflüssigkeit für Schallplatten zu Ende – ausgerechnet an einem Wochenende, ausgerechnet vor dem Besuch lieber Gäste – ein Ereignis, nahe an einer Katastrophe.
Ich muss jetzt noch erwähnen, lebensältere Freunde der schwarzen Scheiben können sich wohl noch erinnern: Einmal Lenco Clean, immer Lenco Clean. Einmal mit dem Nassreiniger abgespielte Schallplatten konnten nicht mehr trocken genutzt werden.
Allerdings hatte ich schon länger den Verdacht, dass das offizielle Mittelchen aus dem Hause Lenco wohl hauptsächlich aus irgendeinem mit Wasser verdünnten Sprit bestand (und deswegen eigentlich völlig überteuert war) – jedenfalls war der mit einem Duftstoff nur notdürftig überlagerte Spritgeruch unverkennbar. In meiner Not habe ich deshalb zuerst daran gedacht, eine Flasche Korn oder Gin als Erste Hilfe zu opfern.
Nicht für mich natürlich, was denken Sie! Für die Schallplatten…
Aber irgendwie kam mir dann der Gedanke, dass auch der Inhalt der beiden Arzneifläschchen äußerst verdächtig gerochen hatte. Könnte man das nicht vielleicht …? Man konnte.
Damit war das Ende des Homöopathikums eingeläutet: Es verdunstete bis zum letzten Tröpfchen fortan auf meinen Schallplatten ; und das Apomorphin – in C200 ohnehin zu vernachlässigen – hinterließ auch keine Schäden.
Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt werden, dass auch meine Frau keinen Nachteil durch die Zweckentfremdung ihrer „Arznei“ erlitt: Sie hatte das Mittel von einer Heilpraktikerin gegen ihre Übelkeit und ein insgesamt gestörtes Allgemeinbefinden verordnet bekommen, hatte allerdings auch, nach dem Abwägen vernunftbetonter Argumente, einen Internisten aufgesucht, der postwendend einen Eisenmangel größeren Ausmaßes diagnostizierte, und ihre Beschwerden mit einem entsprechenden Präparat elegant beseitigte.
Zum Skeptiker werden
Sie werden sich jetzt fragen, werter Leserin, geschätzter Leser, warum ich Ihnen nun ausgerechnet diese Geschichte erzähle: Es ist ganz einfach, die Fläschchen haben Spuren hinterlassen.
Zuerst einmal war da meine nicht gelinde Empörung über den Unsinn, jemandem, der ständig über Unwohlsein und Übelkeit klagt, ohne differenzierte Dignostik einfach mal ein Brechmittel zu verordnen. Zudem kam ein wahrlich obszöner Betrag, den ich über den Apotheken-Tresen reichen musste, um die speziell vor Ort für meine Frau zubereitete Arznei in Empfang zu nehmen dürfen. Dazu addierte sich, spätestens zu dem Zeitpunkt, als das Mittel zum Lenco Clean-Ersatz wurde, die interessante Frage, was genau ich da eigentlich in Empfang genommen hatte?
Jedenfalls habe ich damals angefangen, mich mit der Homöopathie intensiver zu beschäftigen. Und die war, die Geschichte hat sich in den frühen 1980er, vor mehr als dreißig Jahren ereignet, längst nicht, wie heute, in „aller Munde“, sondern wurde gerade erst von den NewAge-Jüngern reanimiert.
Infolgedessen stieß ich bei meinen Recherchen nicht, wie heute im durchschnittlichen Bücherladen, auf 10 Regalmeter Schwachsinn, sondern in der Fachbibliothek meiner Uni auf uralte, verstaubte Schwarten, die, gut abgehangen und abseits gelagert, einen seligen Dornröschenschlaf führten. Das konnte man den damals noch vorhandenen Ausleihkarten unschwer entnehmen, und, nach der Lektüre dieser Machwerke, auch gut verstehen.
Allerdings konnte ich, nachdem ich mir die Zubereitungsvorschriften des „Homöopathischen Arzneibuch“ (HAB) zu Gemüte geführt und eine bisschen gerechnet hatte, den absurden Preis für einen halben Liter verdünnten Weingeist (nichts anderes hatte die Göttin an meiner Seite damals als „Arznei“ erhalten) erklären: Es waren weder die Inhaltsstoffe, noch der kalkulatorische Überschwang unseres Kleinstadt- Apothekers wirklich verantwortlich für meinen Ruin, es war schlicht der Arbeitsaufwand der Zubereitung.
Gut, möglicherweise war auch ein wenig Schmerzensgeld für die PTA mit eingepreist; dafür hätte ich Verständnis gehabt, das wäre mehr als angemessen gewesen.
Was nämlich die Kostenstelle „Löhne“ angeht, so ist Homöopathie im Grunde viel zu billig: Wer diesen Schwachsinn mit seiner Händen Arbeit bewältigen muss, den kann man garnicht hoch genug bezahlen.
Sysiphos im Apothekerkittel
Zurück zu meinen Recherchen: Ich meine mich erinnern zu können, dass ich damals in der Bibliothek ziemlich lange gehockt und Löcher in die Luft gestarrt habe, während meine Gedanken dahingingen, was es für eine Zumutung für´s Apothekenpersonal sein muss, den eben gelesenen Vorschriften des HAB zu folgen – und wie vollständig irre die Typen gewesen sein müssen, die sich diesen ganzen Zauber haben einfallen lassen. Man muss sich das Ganze nur einmal vorstellen…
Das ist übrigens ´ne gute Idee, lieber Leser, machen Sie das doch einfach mal.
Stellen Sie sich vor, Sie wären Apotheker oder PTA, ausgerüstet mit einer hochqualifizierten, fest im naturwissenschaftlichen Weltbild verhafteten Ausbildung. Sie hätten eine Menge Ahnung von Chemie, Biologie, Physik, Medizin und natürlich von Pharmakokinetik und -dynamik.
Sie kennen die Struktur-Wirkungsbeziehungen von pharmakologisch wirksamen Substanzen, genauso wie die grundlegenden Wirkmechanismen: Wechselwirkung mit Rezeptoren, Beeinflussung der Enzymaktivität, Beeinflussung von spannungsabhängigen Ionenkanälen sowie auch von Transportsystemen auf Zellebene, und nicht zuletzt die Hemmung von Biosynthesen in Mikroorganismen.
Was ihre sonstige Verfassung angeht: Sie haben noch Latten am Zaun, dazu sämtliche Tassen im Schrank und auch keine Schraube locker.
Leider siedeln unweit von Ihrer Apotheke einige Vertreter der Parallelmedizin, von denen der eine oder andere eine besondere Vorliebe für die Imponderabilien des homöopathischen Schatzkästchens pflegt.
Kleiner Einschub:
Vielleicht sollte ich kurz erklären, was man unter „Imponderabilien“ versteht: Diese Wortschöpfung (und deren Gegensatz, die Ponderabilien) geht möglicherweise auf Antoine Laurent de Lavoisier (1743 – 1794), einem der Gründerväter der modernen Chemie zurück. In Ermangelung tiefergehenden Wissens zur Natur solcher physikalischen Erscheinung wie Licht, Wärme, Elektrizität und Magnetismus, nutze Lavoisier den Begriff „Imponderabilien“ zur Abgrenzung solcher unwägbaren, nicht quantifizierbaren Phänomene, von den für ihn wägbaren Grundbestandteilen z.B. der Gase.
Nun wissen wir heute viel mehr über die Natur solcher Phänomen wie Licht, Wärme, Elektrizität und Magnetismus, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass sie sich der materiellen Greifbarkeit entziehen – zumindest dort, wo es um die Herstellung homöopathischer „Arzneien“ geht.
Aber Homöopathen wären nicht Homöopathen, wenn sie sich von solchen kleingeistigen Hemmnissen behindern lassen würden, wenn es um „ächte Heilkunst“ geht: Wenn also ein Stoff fehlt, dessen geistartige Kräfte es zu entwickeln gilt, dann greift man eben direkt die geistartigen Kräfte ab – die uns, das wissen wir nach 30 Jahren spiritueller Indoktrination doch alle, in mannigfaltiger Form umwehen.
Ein wunderschönes Beispiel für diese Strategie ist die Arznei „Sol“, also die Sonne. Wir könnten jetzt auch Luna nehmen, oder Elektrizität, oder Vakuum, oder ein schwarzes Loch. Im Prinzip funktioniert es immer genauso, wie bei „Sol“.
In einschlägigen Publikationen dürfen wir lesen:
Das Homöopathikum Sol wird hergestellt, indem man Milchzucker konzentrierten Sonnenstrahlen aussetzt und immer wieder mit einem Glasstab verrührt.
Wenn der Zucker dann „gesättigt“ ist, wird dieser nach der entsprechenden HAB-Vorschrift weiterverarbeitet.
Kurzer Einschub:
Jetzt stellt sich Ihnen – Sie sind ja gerade Apotheker – die Frage: Wie, um Himmelswillen, kann ich denn feststellen, wann ein sonnenbestrahltes Zückerchen „gesättigt“ ist? Gibt´s irgendwelche Richtwerte oder Tabellen, vielleicht ´ne Formel, die Jahreszeit, den Sonnenstand und die Feinstaubbelastung in der Atmosphäre in den Prozess der Sättigung mit einbezieht? Oder sogar ein Messgerät?
Sparen Sie sich die erfolglose Suche! Es ist ganz einfach (auch da hilft ein Blick in einschlägige Fachpublikationen): Der Zucker war genügend gesättigt, wenn das aus ihm hergestellte Homöopathikum hilft. Fertig ist die Laube.
Überlassen Sie sich deshalb einfach ihrer Intuition: Rühren Sie ein bisschen, bis Sie das Gefühl haben: „Nun reicht´s mir aber!“ und das reicht´s halt. Außerdem haben Sie noch ein wenig mehr zu erledigen, nämlich die Weiterverabeitung…
Weiterverarbeitung bedeutet in diesem Fall, dass der erfolgreich „gesättigte“ Zucker mit Zucker verrieben wird. Für eine fachgerechte Verreibung führen Sie deshalb folgendes Ritual aus:
- Als erstes teilen sie den Arzneiträger, also den Zucker, in drei Teile.
- Jetzt verreiben Sie den ersten Teil des Zuckers ein wenig, dann geben Sie den mit Sonnenstrahlen beladenen Zucker dazu, und verreiben 6 Minuten den Zucker mit dem Zucker. Anschließend schaben Sie 4 Minuten den verriebenen Zucker-Zucker von den Wänden des Mörsers ab. Nochmal 6 Minuten verreiben, nochmals 4 Minuten schaben.
- Dann geben Sie den zweiten Teil des Zucker zum Zucker-Zucker, verreiben wieder 6 Minuten, schaben wieder 4 Minuten, verreiben weiter 6 Minuten und schaben auch noch einmal 4 Minuten. Jetzt haben Sie Zucker-Zucker-Zucker.
(Und ein bisschen Porzellan-Abrieb, außerdem ein wenig Staub aus der Raumluft, sowie ein paar Hautschuppen, die von Ihnen abgefallen sind und dabei auch ein bisschen Mikrobiologie eingetragen haben. Das wollten Sie zwar nicht, lässt sich aber kaum verhindern, und stört im Grunde nicht.)
- Jetzt, Sie ahnen es, kommt der dritte Teil des Zuckers zum Zucker-Zucker-Zucker: Verreiben, abschaben, verreiben, abschaben – Sie haben ja mittlerweile Übung – und fertig. Vergessen Sie nicht, die Arbeitsstunde zu notieren, die sie mit dem Unsinn zugebracht haben.
Weiter geht´s:
- Sie nehmen nun 1 Teil ihrer Verreibung, und lösen diesen in 9 Teil Wasser.
Nun haben Sie Zuckerwasser mit dem Geist der Sonne, vermutlich in D2 oder D3. Sie brauchen aber C200.
Deshalb geht´s ab jetzt gewaltig in die Vollen. Besorgen Sie sich ein großen Kanister einer 60% Äthanol-Wasser-Mischung, die brauchen Sie nämlich für das, was jetzt folgt – und dann „Ran an die Buletten!“
- Sie nehmen 1 Teil der vorhergehenden Potenzierung, vermischen diesen mit 100 Teilen Arzneiträger, stoßen das Behältnis 10 x auf das Lederkissen.
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Hey, nicht aufhören zu scrollen – es geht noch weiter!
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Geduld, es ist gleich erledigt!
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- Sie nehmen 1 Teil der vorhergehenden Potenzierung, vermischen diesen mit 100 Teilen Arzneiträger, stoßen das Behältnis 10 x auf das Lederkissen.
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Kaffee holen lohnt jetzt auch nicht mehr!
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Naja, für ein Tasse hättte die Zeit wohl doch gereicht…
- Sie nehmen 1 Teil der vorhergehenden Potenzierung, vermischen diesen mit 100 Teilen Arzneiträger, stoßen das Behältnis 10 x auf das Lederkissen.
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Fertig! Ging doch schnell, oder?
D.h. so ganz sind Sie noch nicht fertig – Sie müssen ja noch Globuli herstellen.
- Dazu nehmen Sie 1 Teil der Dilution, befeuchten damit 100 Teile Saccharosekügelchen, und lassen diese in einem geschlossenen Behälter trocken.
Abfüllen. Völlig fertig.
Und nun, nun dürfen Sie endlich die potenzierte Sonne dem siechen Patienten übergeben.
Dann machen Sie mal Pause, werfen ein paar Ibus gegen die Schulterschmerzen ein, und denken anschließend darüber nach, was Sie jetzt wohl mit noch mit den 199 Pötten 60% Weingeist anfangen. Vielleicht ´ne Party mit ´ner kräftigen Bowle?
Wenn Sie aber Angst um Ihre Leber haben, schauen Sie doch mal bei Edzard Ernst nach, der hatte auch mal ein Problem mit homöopathisch verwendetem Äthanol ( Klick ).
Mal unter uns Pfarrerstöchtern
Jetzt frage ich Sie – Sie sind immer noch ausgebildeter Apotheker und ich sitze immer noch in unserer Fachbibliothek und starre Löcher in die Luft- : Von welchem Verarbeitungsschritt an würden Sie sich langweilen, ab welchem Arbeitsschritt würden Sie anfangen darüber nachzudenken, die Prozedur ein wenig abzukürzen, ab welchem Verarbeitungsschritt würden Sie es dann tatsächlich auch tun?
Wenn die Antwort auf die Frage noch schwer fällt, scrollen Sie einmal kurz auf den Anfang des Verdünnungsrituals zurück. Da finden Sie zwei eingefärbte Textzeilen.
Ab der einzelnen grün eingefärbten Potenzierungsstufe überholen die in den Arzneiträgern vielfältig enthaltenen Fremdstoffe in ihrer Konzentration den Arzneistoff.
D.h., Sie würden bei einer chemischen Analyse in dem Durcheinander nicht mehr feststellen können, welchen der vielen, oft auch homöopathisch genutzten Stoffe sie da eigentlich potenzieren, sollte Ihnen der Arzneistoff nicht vorher bekannt sein. (Das gilt natürlich nicht für „Sol“. Sol können Sie selbstverständlich nicht finden, was möglicherweise ein Indiz dafür sein könnte, dass sie gerade Sol potenzieren. Bei „Sol“ potenzieren Sie halt alles Mögliche, nur eben nicht „Sol“. Aber das nur nebenher.)
Ab der rot eingefärbten Potenzierungsstufe sind Sie an der Stelle angelangt, die im Zusammenhang mit der Avogadro-Kostante ( Klick ) bedeutend ist. Ab hier ist von der Ausgangssubstanz, dem mit Sonnenstrahlen angereichertem Zucker, mit enormer Sicherheit nicht ein einziges Molekül mehr vorhanden. Also wenn schon Sol vorher nicht vorhanden war, dann ab jetzt aber auf keinen Fall.
Sie verdünnen also ab diesem Zeitpunkt nur noch 60%tigen Weingeist mit 60%tigem Weingeist, und das 187 x in Folge…
Ich weiß nicht, ob unsere Kleinstadt-Apothekerin ähnlich Gedanken hegte. Wenn ja, dann hätte ich vollstes Verständnis dafür gehabt, wenn sie – angesichts der Potenz, zu der sie das meiner Liebsten verordnete Brechmittel hätte verdünnen müssen – ein Fläschchen Äthanol genommen und geöffnet, den Weingeist etwa auf Trinkstärke verdünnt und abgefüllt hätte, passend beschriftetes Etikett aufs Fläschchen, fertig.
Vollstes Verständnis deswegen, weil es legitim ist, offensichtlich sinnloser Arbeit mit ein wenig Anarchie zu begegnen. Ich jedenfalls, ich hätte es an ihrer Stelle gemacht.
Und spätesten hier avanciert die Homöopathie von der Marotte zu einem eminent politischen Phänomen: In Deutschland existiert eine Branche mit enormen Umsätzen, die ausschließlich Sinnloses vollbringt – beginnend beim homöopathischen Therapeuten, der mittels einer untauglichen, auf einer sinnfreien Ätiologie beruhenden Anamnese, eine genauso sinnlose Arznei verordnete, die von pharmazeutischen Unternehmen mittels sinnfreier Rituale und dementsprechend überflüssiger Inanspruchnahme menschlicher Arbeit hergestellt werden – um sie anschließen der Solidargemeinschaft der Krankenversicherten in Rechnung zu stellen.
Und das ist, wie die Biochemikerin Reneé Schroeder (Klick) bei der Verleihung des Ehrenpreises Das Goldene Brett vorm Kopf 2013 an die Homöopathen ohne Grenzen festellte, nicht lustig.
In diesem Sinne
Excanwahn
Made my day… nnneeee… made my week 🙂
Richtig geil geschrieben, kann man nicht anders sagen. Ich bin ja PTA – und ich würde mal vorsichtig schätzen dass 70% der Apotheken das GENAU SO machen würden.
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Wirklich pures Gold! Ich widerspreche aber in genau einem Punkt: der Homöopathische Therapeut leistet tatsächlich einen entscheidenden Beitrag: Er nimmt sich Zeit für seinen Klienten, er nimmt ihn ernst, er ist emphatisch und hört ihm zu. Die am Ende resultierende „Therapie“ mit der Verabreichung von Homöopatika ist nicht maßgeblich, vermutlich jedoch oftmals das vorangegangene Gespräch, ggf. auch eine „Untersuchung“ bei welcher er den Patienten angefasst hat. Viele Leiden, die hier behandelt werden sind oftmals eher seelischer Natur und können durch diese Maßnahmen tatsächlich gelindert werden.